Alle Kinder hatten sichtlich Spaß und waren mit großen Elan dabei
Als zusätzliche Station gab es noch die Station "Pyramide". Bei dieser Station sollten die Gruppen sich selbst darstellen in verschiedenen Positionen. Hier sehen sie die entstandenen Kunstwerke.
Nach dem Abendessen gab es das erste große Showhighlight auf Ameland. "Meine Frau kann" stand auf dem Plan. 4 Betreuer Teams traten gegeneinander an. Team 1 bildeten Niklas und Charly, Team 2 bildeten Hardy und Astrid, Team 3 bildeten Basti und Elisa und Team 4 bildeten Jonas und Sarah. Die erste Disziplin war einen Ball mit der linken Hand gegen die Wand, anschließend auf den Tisch und dann wieder gegen die Wand zu schlagen. Hardy bot am meisten Chips und war der Meinung, dass Astrid es schafft dies 3-mal zu wiederholen. Leider schaffte sie es nicht und so wurden die Chips unter den anderen 3 Teams aufgeteilt.
Die 2. Aufgabe war, wie viele Kinder können die Frauen rund um die Welt schicken. Basti bot am meisten und somit musste Elisa 4 Kinder einmal um die Welt schicken. Sie meisterte dies mit Bravour und konnte somit für ihr Team einen schönen Stapel Chips ergattern.
Die 3. Aufgabe war. 30 Salzstangen in 3:10 zu essen. Hardy war der meistbietende und Astrid stellte sich der Aufgabe. Jedoch schaffte sie es nicht. Am Ende der Aufgabe legte der Moderator Urkel offen, dass es unmöglich ist 30 Salzstangen in 3 Minuten zu essen.
Die 4. Aufgabe war innerhalb 1 Minute, 5 Kindern die Schuhe zuzubinden. Jonas pokerte hoch und gewann das Spiel und Sarah schaffte die Aufgabe in den letzten Sekunden.
Das 5. Spiel war innerhalb 1 Minute möglichst viele Bierdeckel in einen Eimer zu werfen. Hardy setzte als Erster im Spiel 21 Chips und ging damit All-in, jedoch überbot Niklas mit 22 Chips und somit musste nun Charly die Aufgabe übernehmen und bestenfalls auch gewinnen. Leider scheiterte der Versuch mit 3 Treffern.
Das 6. Spiel bestand daraus eine große Wasserflasche möglichst lange mit ausgestrecktem Arm fest zu halten, pro Chip wurde die Zeit um 5 Sekunden verlängert. Hardy wollte es auch hier wieder wissen und ließ Elisa die Aufgabe übernehmen. Die Zielzeit betrug 30 Sekunden. Das Ziel wurde von Elisa ohne Probleme erreicht.
Nach dieser Runde wurde nun das erste Team aus dem Spiel genommen und plötzlich musste doch nicht Hardy, der ab Spiel 5 sehr nahe am Abgrund stand, sondern Niklas mit Charly das Spiel verlassen.
Im 7. Spiel war die Aufgabe zu Hauptstädten die richtigen Länder zu nennen. Astrid scheiterte bei Dublin mit der Antwort Irland. Das wäre die letzte richtige Antwort gewesen.
Spiel 8 bestand darin aus Würfeln in der freischwebenden Hand ein Türmchen zu bauen, dies wurde von Elisa mit 4 Würfeln meisterhaft gelöst und gewonnen.
Nun kam das Halbfinale mit der Aufgabe ein Kind an die Wand zu kleben, sodass es mindestens für 10 Sekunden dort kleben bleibt. Es wurde um die Zeit gespielt, die benötigt wird um die Aufgabe zu lösen. Das beste Gebot waren 3 Minuten und 35 Sekunden von Jonas und Sarah.
Die beiden haben sich die Jule Walter für diese Aufgabe ausgesucht und jetzt zählts.
Unter lauten Anfeuerungsrufen gingen die beiden direkt sehr engagiert ans werk nach kurzer Zeit waren die Arme schon fixiert. In der letzten Sekunde klebte Jonas noch das anscheinend sehr wichtige letzte Klebestreifen aufgeklebt. Jule hing etwas über 12 Sekunden bevor sie sich langsam löste doch die Aufgabe war geschafft. Damit sind Hardy und Astrid raus, denn sie haben keine Chips mehr.
Das Finalspiel wird ausgetragen zwischen dem Team von Jonas und Sarah und Basti und Elisa. Die Aufgabe ist sich von der Unterseite des Tisches ohne den Boden zu berühren auf die Oberseite des Tisches zu bewegen. Die Besonderheit ist, dass die Teams tauschen, nicht die Damen müssen diese Aufgabe lösen sondern ihre Teampartner müssen diese Aufgabe erledigen.
Jonas hat hoch gepokert er war der Meinung er schafft es in 14 Sekunden, er ist jedoch gescheitert.
Trotzdem haben Jonas und Sarah mit 76 Chips gegen Basti und Elsa mit 74 Chips gewonnen einen Herzlichen Glückwunsch a
Somit endet Tag 3
P.S. Hier ein paar aufnahmen des größten Feindes unserer Betreuerinnen
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